Vergangene Woche haben wir ein Interview mit Christine Melzer von der International Society for Medical Innovation and Technology (iSMIT) veröffentlicht. Sie hat uns ihre Erlebnisse vom Famtrip auf die Färöer Inseln geschildert. Wer das Interview noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt tun.
Sie war nicht die Einzige, die begeistert von unserer Reise zurückkam…
Wir haben auch mit Frederic von der United Nations Association of Germany gesprochen.
1. Was hat dich auf dem Famtrip am meisten beeindruckt?
Das sind sicher mehrere Punkte. Einmal hatte ich nach einem Blick auf die Karte etwas viel Kleineres erwartet und die familiäre Gastfreundschaft kennt man sonst kaum noch. Schon im Flugzeug hatte man gemerkt, dass die Inseln wie ein kleines Dorf sein müssen, viele Personen schienen sich gekannt zu haben.
2. Wie hat dir das Programm gefallen? Welcher Programmpunkt war das absolute Highlight für dich?
Das Highlight war sicherlich ein Hubschrauberrundflug. Dies lag einmal daran, dass er nicht im Programm angekündigt war und so die ungewöhnliche Landschaft noch mehr auf einen wirken konnte.
3. Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Sie wurden übererfüllt. Nachts habe ich sogar noch kurz ein Polarlicht sehen können, damit hatte ich nicht gerechnet.
4. Kannst du die Faröer Inseln weiterempfehlen?
Auf alle Fälle. Aber es lohnt sich nur, wenn man wirklich ein besonderes Ziel sucht, denn die Anreise ist doch länger als zu den meisten anderen europäischen Zielen.
5. Sind die Faröer Inseln relevant für den deutschen Markt? Wenn ja, warum?
Ja, denn deutsche Kunden waren schon häufig an vielen anderen Orten und sind mehr auf der Suche nach unbekannteren und besonderen Orten.
6. Kannst du uns noch kurz etwas über die United Nations Association of Germany mitteilen?
Wir haben neben Trainings und Veranstaltungen in Deutschland Konferenzen auf internationaler Ebene mit Teilnehmern von überallher. Die klassischen Tagungsziele haben viele Teilnehmer schon zur Genüge kennengelernt und kommen daher viel lieber einmal zu einem besonderen Ort.
Vielen Dank Frederic!