Der Famtrip auf die Faröer Inseln (10.-12. Oktober) war für uns alle – es waren neun Eventplaner und ich – sehr spannend und unvergesslich! Um ein bisschen mehr über unsere Erfahrungen berichten zu können, habe ich die einzelnen Teilnehmer um Feedback gebeten!
Christine Melzer von der International Society for Medical Innovation and Technology (iSMIT) hat mir einige Fragen beantwortet.
1. Was hat dich auf dem Famtrip am meisten beeindruckt?
Die Teilnehmergruppe war sehr harmonisch und interessiert und die Interaktionen/Kommunikation fand sehr schnell statt. Der Zeitplan war sehr gut strukturiert und konnte dank der perfekten Organisation fast minutiös eingehalten werden, ohne dass es jemals stressig wurde. Die Organisatoren vor Ort waren sehr freundlich, kompetent und gesprächig, ohne jedoch jemals aufdringlich zu wirken. Sie schafften es innerhalb von kürzester Zeit, eine sehr persönliche Beziehung zu den einzelnen Teilnehmern aufzubauen, was auch die Gruppendynamik von uns Teilnehmern beflügelte. Die Besichtigungen von Hotel und Konferenzräumen waren prägnant und informativ.
Die Inseln mit ihren pittoresken Häfen, Dörfern und wunderschönen Küstenlandschaften beeindrucken auch durch ihre perfekte Infrastruktur, Sauberkeit, Vielfältigkeit und Gemütlichkeit.
2. Wie hat dir das Programm gefallen? Welcher Programmpunkt war das absolute Highlight für dich?
Ein sehr abwechslungsreiches Programm wurde geboten. In nur knapp 3 Tagen konnte man sehr viel über Land, Leute und Kultur erfahren. Die besuchten Restaurants boten kulinarische und landestypische Highlights. Die Gemütlichkeit und Gastfreundlichkeit durch den quasi privaten Rahmen beim Mittagessen und Abendessen am 1. und 2. Tag konnten wir spürbar erfahren.
Das absolute Highlight bot der Helikopterflug gleich zu Beginn des Famtrips. In den 30 Min. konnte man die Schönheit der Inselwelt erfahren.
3. Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Absolut.
4. Kannst du die Faröer Inseln weiterempfehlen?
Absolut.
5. Sind die Faröer Inseln relevant für den deutschen Markt? Wenn ja, warum?
Die Inseln liegen etwas abseits von Europa. Hier findet man Ruhe, Natur, eine stressfreie und auch – heute wichtiger denn je: terrorfreie Welt. Die Faröer Inseln bieten aber auch Erlebnistouren, sehr gute Restaurants und Hotels von gehobenen Standards sowie einige Möglichkeiten, Konferenzen abzuhalten. Angesichts der begrenzten Hotelbetten-Anzahl ist die Destination jedoch weniger für sehr große Meetings, sondern eher für eine kleine Teilnehmerzahl (Symposien) geeignet. Sehr vorteilhaft ist die Tatsache, dass die Inselbewohner über gute bis sehr gute Deutschkenntnisse verfügen.
6. Kannst du uns noch kurz etwas über deine Agentur/Unternehmen etc. mitteilen?
Wir sind eine internationale Fachgesellschaft im Bereich minimal invasiver Therapie (Chirurgie und Radiologie) und damit verbundenen Technologien mit über 100 Mitgliedern. 2x jährlich richten wir ein Event aus, wobei der Hauptkongress mit 250-600 Teilnehmern im Oktober/November stattfindet. (www.ismit.org)
Anmerkung tmf:
Christine Melzer hat auf unserem Famtrip einige wunderschöne, professionelle Fotos gemacht. Hier eine kleine Auswahl:
Bilder ©Christine Melzer (office@smit.de)